Dinge in Bewegung setzen, damit sich Biografien verändern können
Bei seiner Arbeit im Nell-Breuning-Haus setzt Sozialarbeiter Markus Hartmann auf beharrliche Beziehungs- und Bestärkungsarbeit. Ein Kollege mit kreativer Ader
Wir freuen uns, heute Markus Hartmann vorstellen zu dürfen! Der 31-jährige Sozialarbeiter verstärkt unser Team bereits seit Dezember 2022. Der Kollege berät und unterstützt zurzeit unsere Jugendlichen von der Produktionsschule auf ihrem Weg, in Leben und Beruf Fuß zu fassen. In Kürze begleitet er ein weiteres Projekt unseres Hauses, ein Quartiervorhaben mitten in Herzogenrath. Dazu bald mehr.
Markus Hartmann bringt neben seiner fachlichen Expertise aus Studium an der Katholischen Hochschule in Aachen auch bereits eine Menge berufliche Erfahrung ein. Hilfe zur Selbsthilfe leistete er schon in Jugendhilfe, Altenhilfe, Betreuten Wohnen, Berufsorientierung und vielem mehr. Er möchte Dinge in Bewegung setzen, damit sich Biografien verändern können.
In geduldiger, systemisch gedachter, empathischer Beziehungs- und Bestärkungsarbeit liegt seine Stärke, die er bei seiner Tätigkeit in der Produktionsschule gut einbringen kann. "Mir ist wichtig, meine Umwelt zu bereichern", bringt der Kollege seine Motivation auf den Punkt. Menschen darin zu unterstützen, ihre Stärken und Talente zu entdecken und zu entfalten, gehört dazu.
Sein Motto gilt aber auch fürs Private. Inspirationen, über den Tellerrand zu schauen und gemeinsame Wege zu gehen, setzt er auch über künstlerische Aktivitäten. Mit Begeisterung formt er Gedanken und Gefühle zu Skulpturen oder bringt sie malerisch zu Papier. Das tolle Arbeitsklima im Nell-Breuning-Haus wiederum gibt ihm ganz viel, dafür ist er dankbar.
Wir danken ganz unsererseits und freuen uns an der tollen Zusammenarbeit, lieber Markus Hartmann!