„Wählen reicht nicht?!“ Inklusive Teilhabe – ein Menschenrecht!

Vorstellungstag des Projekts und Vorstellung des Arbeitsbuches „Demokratie und ich“

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Datum:
Mittwoch, 5. Mai 2021 10:00 - 12:30
Ort:

Onlineveranstaltung

Deutschland hat sich im Rahmen der UN-Behindertenrechtskonvention zu umfassenden Teilhabemöglichkeiten für Menschen mit Behinderung verpflichtet. Die Möglichkeit des Wählens für Menschen mit besonderen Fähigkeiten kann nur ein erster Meilenstein zu inklusiv gerechten Verhältnissen sein – reicht aber lange noch nicht. Echte Teilhabe bedeutet Offenheit und Unterstützung der Gesellschaft gegenüber einem größtmöglichen Engagement von Menschen mit besonderen Fähigkeiten auf allen gesellschaftlichen Ebenen. Wie kann politische Bildung sich darauf ausrichten? Was sind nächste wichtige Ziele und wie kann politische Bildung für diese Zielgruppe gestaltet werden? Diesen Fragen möchten wir in unserer digitalen Veranstaltung beantworten.
Im Rahmen der Veranstaltung wird das Arbeitsbuch „Demokratie und ich“ des Caritas-Pirckheimer-Hauses vorgestellt.
Die Veranstaltung ist kostenlos und findet per Zoom statt.

Moderation: Rainer Schmidt,
Kabarettist und Coach im Bereich Inklusion

Programm
Begrüßung (10:00 Uhr)
Impulsvortrag: Aktuelle Situation der inklusionsorientierten politischen Bildung
Dr. Dorothee Meyer, Leibniz Universität Hannover

Buchpräsentation Arbeitsbuch „Demokratie und ich“
Dr. Siegfried Grillmeyer, Dr. Doris Katheder, Julia Wagner

Pause (11:15 Uhr), danach freiwillige Workshop-Angebote:

Leichte Sprache und Visualisierung
Ulrike Maqua & Anne Badmann

Social Media für alle - Barrierefreiheit im Netz
Dr. Doris Katheder & Julia Wagner

Inklusiv ausgerichtete Organisationsentwicklung
Dr. Christina Herrmann & Karin Reisige

Jedes Seminar kann inklusiv sein
Melani Beckedahl & Miriam Pasz

Anmeldelink: https://t1p.de/waehlen-reicht-nicht

Kontakt
Telefon: 02 28 / 28 92 94 8
E-Mail: info@aksb.de
Web: https://www.aksb.de

 „Gefördert durch das BMFSFJ im Bundesprogramm Demokratie leben!“

„Gefördert durch das BMFSFJ im Bundesprogramm Demokratie leben!“ (c) BMFSFJ