In ihrem Werk „Elemente und Ursprünge totalitärer Herrschaft“ weist Hannah Arendt auf historische Kontinuitäten zwischen Imperialismus und Rassismus, sowie dem Kolonialismus und der Shoah, hin. Arendt will Politik nicht von außen betrachten, sondern erfahren, nachvollziehen und verstehen. Ihre Perspektive kann helfen, die Fortsetzung und das Andauern von Gewalt in Geschichte und Gegenwart zu untersuchen.
Die Kolonialgespräche werfen einen Blick auf die Situation von Betroffenen in ausgewählten Bereichen und thematisieren Lösungsmöglichkeiten, persönliche wie strukturelle.
Wir laden Sie ein. Engagieren sie sich. Denn Menschen sind keine Ware.
Anmelden können Sie sich bis eine Woche vor den einzelnen Abenden über die Webseite der Tagungshäuser.
Hier finden Sie auch die Information, ob die jeweilige Veranstaltung in Präsenz oder online durchgeführt wird.
Die Veranstaltungen sind kostenfrei, über eine Spende freuen wir uns.