Was denkt die Jugend zur Zukunft von Erkelenz und der Dörfer am Tagebau?

Jugendliche zwischen 12 und 18 Jahren sind in den frühen Sommerferien eingeladen, einen Dokumentarfilm zu drehen

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Datum:
Mi. 24. Mai 2023

Der Abbau von Kohle stoppt 2030. Was bedeutet das für Erkelenz und die Dörfer am Tagebau? Und wie soll sich die Region nach der Kohlezeit weiterentwickeln? Jugendliche zwischen 12 und 18 Jahren sind eingeladen, gemeinsam einen Dokumentarfilm zu produzieren - im Rahmen eines Filmprojekts in den frühen Sommerferien vom 26. bis 30. Juni und 3. bis 7. Juli, täglich von 10 bis 14 Uhr.

Die professionellen Filmemacher:innen Markus Belde und Miriam Pucitta begleiten die Jugendlichen von A bis Z. Zum Projekt gehören Interviews und Drehs mit Menschen aus Politik, Gesellschaft und Wirtschaft. Nicht zuletzt geht es darum, den Blickwinkel von Jugendlichen auf den Strukturwandel einzufangen und auf die Tagesordnung zu heben. Denn es geht schließlich vorrangig um ihre Zukunft.

Das Jugendfilmprojekt findet im Rahmen der Demokratiewerkstatt Rheinisches Revier statt. In enger Kooperation mit der Landeszentrale für politische Bildung unterstützt das Nell-Breuning-Haus Prozesse und Projekte der Bürgerbeteiligung. Kooperationspartner beim Filmprojekt ist der Verein "Aber Hallo - Kulturpädagogischer Dienst für Kinder- und Jugendarbeit Alsdorf e.V."

Infos und Anmeldung
Aber Hallo e.V. , Alexander Müller-Hermes, mueller@aberhallo-ev.de oder Tel. 02404 20499. Für die Teilnahme muss nach erfolgreicher Anmeldung eine Einwilligung zur Verwendung von Bildmaterial unterschrieben werden! Die Teilnahme ist kostenlos. Treffpunkt am 26. Juni um 10 Uhr ist in der Flachsklause, Am Hagelkreuz 54, Erkelenz. Anmeldung unter www.aberhallo-ev.de/anmeldung.

 

Flyer zum Projekt