Wie sehen die Planungen für das Revier von morgen aus?
Breites Bündnis wirbt für Zukunftspakt der Regionen und lädt zur fünften Entwicklungskonferenz ein
Der Strukturwandel im Rheinischen Revier muss nachhaltig und sozialverträglich sein, sonst wird er nicht gelingen. Es braucht dafür einen Zukunftspakt zwischen den Regionen zwischen Aachen, Köln und Mönchengladbach. Kommunen, Zukunftsagentur und Zivilgesellschaft müssen miteinander in einen engen Austausch treten, um Transparenz zu wahren und an einem Strang zu ziehen.
In diesem Sinne lädt ein breites Bündnis kirchlicher und weiterer zivilgesellschaftlicher Akteure zur fünften Entwicklungskonferenz ein. Impulsgeber am 2. Juni ab 15 Uhr in der Fabrik für Kultur & Stadtteil an der Binsfelder Straße 77 in Düren: Bodo Middeldorf, Geschäftsführer der Zukunftsagentur Rheinisches Revier. Keynotes gibt es zum Raumkonzept nach 2030, zum Kulturraum und zum Wirtschaftsraum von morgen.
Mehr in der ausführlichen Ausschreibung im Anhang. Anmeldungen ab sofort möglich bei superintendentur.juelich@ekir.de.