Flucht, Heimatlosigkeit, Neuanfang in einem fremden Land, der Kampf um Bildung und Selbstständigkeit: Um ein selbstbestimmtes Leben zu führen, musste Farzane Ashourzada viele Widerstände überwinden.
„Traurig, stark, aber auch mutig“: Mit diesen Adjektiven umschreibt Julia Pich vom Verein „Ukrainer in Aachen“ ihre persönliche Befindlichkeit nach zwei Jahren Krieg.
5. März 2024
Die Veranstaltung im Nell-Breuning-Haus zeigte: Sie haben viele Möglichkeiten, pflegende Angehörige in ihrer Belegschaft zu entlasten und zu unterstützen.
4. März 2024
„Würdetafeln“, die aus (Eichen)Holz gefertigt werden, wollen im Sinne einer „sozialen Plastik“ diese Botschaft der Würde und gegenseitigen Verantwortung für Frieden und Gerechtigkeit in die Welt tragen: überall dorthin, wo Menschen sich begegnen, wo sie miteinander leben, arbeiten und miteinander ins Gespräch kommen können. Wir brennen die Worte „Würde“ / „unantastbar“ mit Überzeugung in die Würdetafeln ein: unauslöschlich, alternativlos, dauerhaft sichtbar.
Im Mädchenchor des Aachener Doms singt die der Ukraine geflohene Yeva nach anderthalb Jahren akzentfrei mit. Die Musik war in diesem Fall ein ganz wesentlicher Bestandteil der Integration.